Ja, Steffi, das war absolut super!

Und jetzt müssen wir noch ein kleiner Party machen, nicht wahr?

Natürlich, Rudi! Wir machen einen kleinen Countdown zum Ende der Show mit einer Bieruhr!

Mit einer Bieruhr? Also wir machen einen Countdown, damit wir in diese Partystimme reinkommen.

Und das machen wir mit 10 Biergläser, nicht wahr?

Ich fange schon mal an, ne?

Ich erkläre schnell, wie das geht mit der Bieruhr.

Es ist nämlich eine Reaktion, wie man mit der Zeit sehr sich gut einstellen kann.

Also, es ist eine Reaktion, wo wir eine langsame Umsetzung von Judat haben, was zu Judit hier reduziert wird.

Und das wird reduziert hier von Hydrogensophit.

Und dann, in der Folgereaktion, wird das Judit hier umgesetzt zu Jod.

Und das ist Geld, nicht wahr? Das wird das Bier sein.

Aber das sieht man nicht sofort, weil das Jod wieder mit dem Hydrogensophit hier reduziert wird zu Judit.

Und das bedeutet, man hat hier einen Kreislauf von Reaktionen und man sieht das Entstehen von dem Jod gar nicht,

bis aber, dass Judit, das Hydrogensophit, auferbraucht ist.

In dem Moment, wenn das auferbraucht ist, dann kann das Jod nicht wieder weiter reduziert werden.

Und dann sehen wir hier diese Gelbfärbung, nicht wahr?

Also, wir haben eine langsame Reaktion und das können wir über die beiden Konzentrationen einstellen.

Und die Geschwindigkeit dieser Reaktion hängt von dieser Konzentration ab.

Das bedeutet, am Anfang, wenn wir das jetzt zusammenmischen, dann sieht man nichts.

Aber mit der Zeit, plötzlich, entsteht das Jod, nicht wahr?

Und Sie sehen dann, dass wir hier eine Gelbfärbung bekommen.

Also, wie sieht es aus? Seid ihr soweit? Ja, gut, okay.

Wir haben hier zehn Stück. Jeder hat zwei Bierflaschen.

Und wenn ich bis zu drei gezählt habe, dann tue ich einfach in das Bierglas rein.

Also eins, zwei, drei.

Schauen wir mal, was passiert.

Der Erste, sehen Sie schon? Der Zweite schlägt um.

Sie sehen, das dauert ein bisschen länger. Die Konzentrationen sind ein bisschen kleiner.

Dann kommt der Nächste.

Dann kommt der Nächste.

Dann kommt die Nummer 7.

Und die Nummer 8.

Und die Nummer 9.

Und die Nummer 10.

Meine Damen und Herren, wir wollten damit sagen, ist es mein Leben?

It's my life. Kini ist unser Leben.

Und das wollten wir Ihnen heute Abend zeigen. Und jetzt noch schnell den Abspann.

Vielen Dank.

Vielen Dank.

Vielen Dank.

Vielen Dank.

Vielen Dank.

Meine Damen und Herren, an dieser Stelle möchte ich Ihnen ganz, ganz herzlich bedanken

bei aller Technik im Sound, Spots und Lichteffekte und Soundeffekte, Powerpoint und Beamer und Kamera.

Vielen Dank. Ohne die könnte es nicht funktionieren.

Ich möchte mich auch bei unseren Institutstechniken, Werkstatttechniken, Elektroniken, Glasbläser und auch den Natalia ganz, ganz herzlich bedanken für die Rekursite, die die hergestellt haben.

Und ich möchte mich insbesondere bei allen Chemiker bedanken, über die 15 Jahre, fantastische Chemiker, fantastische Leute, die mitgemacht haben.

Meine ganz herzlichen Dank an diesen fantastischen Chemiker. Vielen Dank.

Und insbesondere mit dem Merk Kalos und bei Peter bedanken, die haben den Skript geschrieben und Regie geführt.